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Fest hilft gegen die Anonymität

Frankfurter Rundschau vom 22.5.2004

Hofheimer Wohnungsbau-Gesellschaft und lokale Agenda sind zufrieden mit "Spieltag"

VON SONJA ERKENS

Hofheim · 21. Mai · Den Sportsgeist der jungen Fußballer konnte selbst das wenig einladende Wetter kaum trüben, als es beim Sport- und Spieltag der lokalen Agenda 21 und der Wohnungsbau-Gesellschaft (HWB) am Freitag darum ging, den Pokal für das heimische Hochhaus zu erkämpfen. So traten beim Anpfiff um 11 Uhr im Sportpark Heide die Mannschaften "Hofheim- Nord" gegen "Hofheim-Süd" an. Das Team aus dem Norden bestand aus Jugendlichen, die in HWB-Wohnungen nahe der Polizei und des Sportplatzes wohnen. Die Elf aus dem Süden war mit jungen Bewohnern der Frankfurter Straße 106 besetzt.

Eigentlich hatten die Veranstalter geplant, das Sport- und Spielfest auch nach dem Fußballspiel fortzusetzen. Doch nachdem die Mannschaft aus dem Hofheimer Norden ihre Kontrahenten aus dem Süden mit acht zu sechs besiegt hatte, leerte sich das Spielfeld zunehmend, und die zur Verfügung gestellten Spielgeräte kamen nicht mehr zum Einsatz. Die Kicker begnügten sich damit, verbrauchte Energien an der Getränkebude und am Würstchengrill zu ersetzen. Außerdem hatte eine der Familien aus der Frankfurter Straße 106 türkische Spezialitäten mitgebracht.

Trotz des frühen Endes zeigten sich die Organisatoren zufrieden. "Das Sport- und Spielfest bietet den Kindern und Jugendlichen aus den Wohnungen der HWB eine Möglichkeit, sich mal so richtig auszutoben - ohne dass es gleich Ärger mit den anderen Mietern gibt, die sich vom Lärm gestört fühlen", erklärt HWB-Prokurist Norman Diehl die Bedeutung der Veranstaltung.

Die Idee, durch ein Sportfest die jungen Bewohner des Projektes Frankfurter Straße 106 zusammen zu bringen und damit im Häuserkomplex Anonymität abzubauen, hat schon im vergangenen Jahr gewirkt. "Viele kleine Schritte" wie die Hausbetreuer-Loge, die kostenlosen Deutschkurse für ausländische Frauen, der Gemeinschaftsraum und der deutsch-ausländische Stammtisch sorgten außerdem für ein besseres Klima unter den 47 Mietparteien des Hauses.

Erika Schmidt, Projektleiterin bei der lokalen Agenda, schreibt dies einer verbesserten Kommunikation zu. "Dadurch haben sich viele Probleme wie von alleine gelöst."

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