
HWB
Engagement
MITGLIEDSCHAFT DER HWB
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GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften. Die HWB ist Mitglied im Regionalverband südwest.
Bereits im September 2018 riefen der GdW und seine Regionalverbände zum Respekt demokratischer und gemeinschaftlicher Werte auf. Ihr Aufruf „Mehr Raum für Miteinander!" steht für eine Wohnungswirtschaft, die Werte von Respekt und Vielfalt in den Wohnquartieren und Nachbarschaften vor Ort lebt und fördert. Die Wohnungsunternehmen in ganz Deutschland ist seit jeher mit engagierten Quartiersmanagern sowie unzähligen sozialen Initiativen, Vereinen und Projekten vor Ort in den Wohnvierteln aktiv. Dazu zählen beispielsweise Nachbarschaftstreffs, Kinderbetreuung, Jugendgruppen, Freizeitaktivitäten für ältere als auch Unterstützung für sozial benachteiligte Menschen – und vieles mehr. Die Wohnungswirtschaft nimmt so traditionell große gesellschaftliche Verantwortung wahr und sorgt für bunte und lebendige Nachbarschaften.
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Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V.
Im VdW südwest sind rund 200 genossenschaftliche, kommunale und private Wohnungsunternehmen in Hessen und Rheinland-Pfalz mit einem Wohnungsbestand von etwa 400.000 Wohnungen, die einer Million Menschen ein sicheres, modernes und lebenswertes zu Hause geben, organisiert.
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European Housing Network
Eurhonet ist ein Netzwerk von Wohnungsbaugesellschaften in Europa. Die Mitglieder stammen aus Italien, Frankreich, Schweden, Österreich, Dänemark, Großbritannien und Deutschland und sind im sozialen Wohnungsbau tätig. Zu den deutschen Mitgliedern zählt auch die HWB. Ziel der Zusammenarbeit ist es Erfahrungen und vorhandenes Wissen zu teilen, Best-Practice-Beispiele auszutauschen und gemeinsam Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu entwickeln. Dazu finden regelmäßig Veranstaltungen in den jeweiligen Herkunftsländern der Mitglieder statt.
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Initiative Wohnen.2050
Gemeinsam für die Klimaneutralität: Die Initiative Wohnen.2050 versteht sich als Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk zum Thema Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft – digital und vor Ort. In dieser Rolle erreicht sie Politik, Partner- und andere Unternehmen sowie Mitarbeiter und Kunden. So trägt die Initiative ihre Themen in die Branche und in die Mitte der Gesellschaft – und unterstützt die Dachverbände von der Basis aus. Die Hofheimer Wohnungsbau GmbH will Teil der Lösung des Klimaproblems sein. Deshalb hat sie sich Anfang des Jahres 2020 gemeinsam mit 24 weiteren Partnern und Unterstützern der Initiative Wohnen.2050 angeschlossen und zählt zu ihren Gründungsunternehmen. Weitere Informationen unter www.iw2050.de.
Teilnehmer und Gründungsunternehmen der Initiative Wohnen.2050 mit HWB-Geschäftsführer Norman Diehl (Sechster von rechts), Foto: iw2050 / Walter Vorjohann
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ImmoNetzwerk Frankfurt Rhein-Main
Das von der Mainova AG initiierte ImmoNetzwerk Frankfurt Rhein-Main mit der regionalen Wohnungswirtschaft wurde im Juli 2015 gegründet. Das ImmoNetzwerk Frankfurt Rhein-Main ist die erste Kooperation seiner Art zwischen Energieversorger und Wohnungswirtschaft. Ziel ist es, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Bestandsgebäuden in Frankfurt und der Rhein-Main-Region zu senken und neue Projekte energieeffizient auszurichten. Die Schwerpunkte im ImmoNetzwerk reichen von energetischer Gebäudesanierung über Energiespeicherung bis hin zu Maßnahmen zur Verbesserung des Verbraucherverhaltens. Von den innovativen Konzepten und Maßnahmen sollen Mieter und Vermieter gleichermaßen profitieren – und natürlich auch das Klima.
Auch die Hofheimer Wohnungsbau GmbH ist seit der ersten Stunde Teil des Netzwerks. Ein Bespiel für ein Vorzeigeprojekt in Hofheim, das auch im ImmoNetzwerk viel Beachtung fand, ist der HWB-Neubau in der Frankfurter Straße 80: Dort entstand ein Wohngebäude mit 22 zum Teil barrierefreie Wohnungen und dem Kinder- und Kompetenzzentrum der Lebenshilfe Main-Taunus sowie einem kleinen Stadtteiltreff für das Quartier in Hofheim-Marxheim. Das neue Gebäude wurde in ein bestehendes Nahwärmenetz eingebunden. Über ein neues Blockheizkraftwerk (Quartierkraftwerk) mit 5.000 Litern Pufferspeicher und Spitzenlastkessel können im Rahmen eines Mieter-Strommodells nun alle 100 Wohnungen der fünf HWB-Häuser in der Umgebung mit Strom versorgt werden.