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Erst Märkte, dann Bürgerhaus

Höchster Kreisblatt vom 18.04.2009

Feldhamster, Archäologen und Polit-Scharmützel haben die Bebauung lange verzögert. Doch jetzt wird an der Ahornstraße gebaut.

Marxheim. Die Bagger sind da. Nachdem die Archäologen mit Spaten, Spachtel und Skalpell ins Erdreich an der Ahornstraße drangen, ist es nun Zeit fürs große «Besteck». Wo einst die Kelten siedelten, soll künftig der Konsum zu Hause sein: Rewe und Penny stehen als Mieter für die beiden Märkte, für die gerade der Boden bereitet wird, seit langem fest.

Am 6. April haben die Vorarbeiten begonnen, 4000 Kubikmeter Erde müssen bewegt werden, um das ansteigende Gelände oberhalb des Wertstoffhofes in einen planen Baugrund zu verwandeln. «Dann geht’s los mit der Erschließung», berichtet Alexander Paashaus, der für die Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft das Projekt leitet. Als Generalunternehmer wurde die Opel Projektbau aus Diez gewonnen, ein Spezialist für derlei standardisierte Einkaufsmärkte. Fertiggestellt sein müssen die beiden 1000 und 2000 Quadratmeter großen, nicht unterkellerten Märkte bis November, dazu zwingen die Verträge.

Auch fürs Bürgerhaus, auf dessen Grund erstmal die Erdmassen bis zur Abfuhr zwischengelagert werden, ist Paashaus zuversichtlich, dass es bald losgeht. Nach einigen technischen Änderungen in der Planung und Abstimmungsgesprächen mit Vereinsvertretern könnte schon im Juni mit diesem 3,5 Millionen Euro teuren Teil des Projekts begonnen werden. Insgesamt werden an der Ahornstraße 11 Millionen Euro verbaut.babs

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