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Presseinformation vom 23.07.2011

Presseinformation vom 23.07.2011

Dank Helge „Bomber“ Steinmann bekennt das rapmobil jetzt Farbe

HOFHEIM Der in Hofheim geborene und unter dem Künstlernamen „Bomber“ weit über die bundesdeutschen Grenzen hinaus bekannte Helge Steinmann griff heute zur Spraydose, um dem HWB-rapmobil zu einem weiteren bunten Leben zu verhelfen.

Helge Steinmann ist seit 1988 als Graffitiwritingkünstler und Aerosolist tätig und hat unter anderem den Hofheimer Jazzkeller gestaltet.

Seit dem ersten Einsatz des rapmobils im Rahmen des internationalen Spiel- und Straßenfestes WiN - Wir in Hofheim Nord - am 12. September 2010 tourte das Fahrzeug einfarbig zu vielen Events mit Jugendlichen und nur Insider wussten, was sich dahinter verbirgt.

Die mobile Beratung Hofheim vom Verein JJ (Jugendberatung und Jugendhilfe) als Träger und Betreiber des rapmobils konnte das Graffiti-Event mit dem Sprayer in das Sommerferienprogramm der Familie Nord, Träger Caritasverband Main-Taunus, integrieren.

Beide aufsuchenden Projekte erhalten Fördermittel aus dem Programm Soziale Stadt.

Bei einem ersten gemeinsamen Grillfest mit Familie Nord zu Beginn der diesjährigen Osterferien hatten viele Kinder und Jugendliche erste Ideen und Vorschläge entwickelt, die dann unter Anleitung und Mithilfe von „Bomber“ Steinmann in erste Entwürfe umgesetzt wurden.

Das zentrale Element im Graffiti, das neue HWB-Logo, wurde durch viele weitere Entwürfe gestalterisch optisch mit eingebunden - wie, konnten die anwesenden Jugendlichen heute direkt mit entscheiden.

Das nunmehr optisch verwandelte Fahrzeug ist ein dreirädriges Piaggio APE 50, das trotz seiner Außenlänge von nur zweieinhalb Metern und des kleinen Motors von 50 Kubikzentimetern immerhin eine Nutzlast von 170 Kilogramm und einen Frachtraum von rund eineinhalb Kubikmetern aufweist.

Hierin befinden sich in selbstgebauten Laderaumeinteilungen Computer, Plattenspieler, Mischpult, Mikrofone, Sampler sowie die notwendigen Lautsprecher, Verkabelungen und sonstiges kleines Equipment.

 

Gesponsert hat dieses die HWB mit einem Anteil von 5.000 Euro für das Fahrzeug selbst. Auch die Clément-Stiftung mit 2.000 Euro sowie die TaunusSparkasse  trugen zur nötigen Ausrüstung bei und der Globus-Baumarkt hat sich an den Einbauten beteiligt.

HWB-Geschäftsführer Josef Mayr erläuterte vorab der Spray-Aktion, „dass das JJ auf uns zukam und uns das dahinter stehende Konzept erläuterte und dieses zu uns passte, da die HWB im Bereich der Sozialen Stadt selbst viel Wohnraum anbietet und stark an den sozialen Themen vor Ort interessiert ist.“

In Hofheim besteht bereits eine enge Kooperation zwischen der Mobilen Beratung des Vereins JJ, der kommunalen Jugendarbeit auch durch Beratungen im Haus der Jugend in der Burgstraße und der HWB.

Mit dem rapmobil fährt ein Mitarbeiter des Vereins Plätze im Stadtteil an, die von Jugendlichen frequentiert werden. Mit dieser aufsuchenden Jugendsozialarbeit soll mittels des rapmobils Kontakt auch zu den Jugendlichen aufgenommen werden, die sonst Angebote
der Jugendarbeit selten oder nicht wahrnehmen.

Über das rapmobil werden die Jugendlichen mit dem Medium Musik angesprochen und zum kreativen musikalischen Mitmachen aufgefordert. Sie können Texte und Lieder erstellen, eigene musikalische Ideen umsetzen und natürlich auch Demo-CDs fertigen.

Bisher war das rapmobil dreimal wöchentlich in Hofheim Nord auf Tour und nahm auch an Sonderveranstaltungen teil, um die Einsatzmöglichkeiten bekannt zu machen.
An über 40 Einsatztagen haben im Jahr 2010 rund 160 junge Menschen selbst gerapt, Musik erstellt oder auch nur gehört und sind über die Jugendarbeit informiert worden.

Montags von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr ist das rapmobil im Haus der Jugend in der Burgstraße, Mittwochs von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr an unterschiedlichen Plätzen in Hofheim Nord und Freitags von 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr am Stadtteiltreff in der Homburger Straße anzutreffen.

Das rapmobil wie auch die Familie Nord sind Projekte gefördert durch die Stadt Hofheim im Rahmen der Hessischen Gemeinschaftsinitiative (HEGISS).

Durch das Graffiti ist das rapmobil künftig noch auffälliger im Stadtbild unterwegs.

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