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22.02.2024HWB setzt Sanierung von Gebäuden Am Forsthaus fort
Bald steht erneut ein Gerüst an Mehrfamilienhäusern Am Forsthaus in Hofheim-Marxheim. Nachdem die Hofheimer Wohnungsbau GmbH (HWB) im vergangenen Jahr erfolgreich die Sanierung der Gebäude 13 und 15 abgeschlossen hat, sind nun die Häuser 23/23a an der Reihe. Diese wurden ebenfalls in den 1960er Jahren errichtet. Im März beginnen die Arbeiten in den zwölf Wohneinheiten. Bereits zum Jahresende soll nach aktuellem Planungsstand alles fertig sein. Los geht es mit der Baustelleneinrichtung und der Demontage der alten Balkone. Es folgen eine ganze Reihe energetischer und wohnlicher Verbesserungen.
„Wir setzen unseren Weg der Sanierung unserer Gebäude im gesamten Bestand konsequent fort. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zum Erreichen unserer Nachhaltigkeitsziele. Gleichzeitig bringen sie mehr Wohnkomfort für unsere Mieterinnen und Mieter“, sagt HWB-Geschäftsführer Norman Diehl als Sprecher der Geschäftsführung. Die Mieterinnen und Mieter seien bereits bei einem sogenannten „Container-Nachmittag“ bei einem Kaffee in das Projekt eingebunden worden.
HWB-Geschäftsführer Josef Mayr ergänzt: „Ein erster Meilenstein wird der Abschluss der Erneuerung der Badezimmer im Sommer sein. Dann folgt u.a. die Umrüstung auf eine Zentralheizung mit einer Luftwärmepumpe.“ Zudem werden neben der Dämmung u. a. auch die Fenster, Eingangstüren und Treppenhäuser erneuert. „Ein wichtiger Wohnmehrwert für viele Bewohnerinnen und Bewohner werden sicher auch hier die neuen, deutlich größeren Balkone sein“, sagt Mayr.
Durch die Sanierung wird der Standard KfW Effizienzhaus 55 EE hergestellt und somit im Anschluss durch weniger Heizenergie weniger CO2-Ausstoß produziert. Die HWB rechnet mit einer Reduzierung von über 80 Prozent.
HWB-Treffen mit den Fachplanern vor Ort: von links Norman Diehl (HWB-Geschäftsführer), Isabelle Winkler (HWB-Auszubildende), Franziska Glassen (HWB-Projektleiterin), Josef Mayr (HWB-Geschäftsführer), Michael Werdich (Firma Blome), Joachim Kulla und Stephanie Schulmeyer (Kulla Architekten), Franziska Dammast (planing), Jan Manns (Kulla Architekten), Markus Maurer (planing) und Sebastian Ries (Ing.-Büro Ries).
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