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Ortsbeirat stimmt Projekt Fichtezentrum zu

Hofheimer Zeitung vom 14.12.2004

 

Park- und Wohnraum


HOFHEIM (gg) - Die Pläne der Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft (HWB), den Bereich Hermann-Friesen-Straße, Liederbacher Weg, Fichtestraße und Homburger Straße zu verdichten, konkretisieren sich zusehends. Nach zweijähriger Beratung haben die Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung beschlossen, dass die Stadt die Aufnahme in das Förderprogramm beantragen soll. Nicht nur zusätzlichen preisgünstigen Wohnraum will man im Hofheimer Norden schaffen, sondern auch eine Strukturverbesserung erreichen. Durch die Aufnahme in das Bund-Länder-Förderprogramm "Soziale Stadt" könnten auch ein zentraler Treffpunkt für Jung und Alt oder ein integratives Wohnprojekt für Jugendliche realisiert werden (die HZ berichtete).

Die Projekte "Fichtezentrum" und "Soziale Stadt" beschäftigten am Mittwoch auch den Ortsbeirat Nord. In einem gemeinschaftlichen Antrag sprachen sich alle Fraktionen für das Konzept aus, das Erika Schmidt von der Lokalen Agenda und Josef Mayr, Geschäftsführer der HWB dem Gremium vorstellten. Nur Günther Rühl von der FWG gab zu bedenken, dass die Stadt Hofheim ein Drittel der Kosten mit tragen müsste, angesichts leerer Kassen sicher ein Problem.

Um diese Kosten zu stemmen hat sich HWB-Geschäftsführer Josef Mayr etwas Besonderes ausgedacht. Nach seinem Voschlag soll die Stadt einfach ihr 1400 Quadratmeter fassendes Gelände zwischen den Häusern an der Fichtestraße an die HWB verkaufen. Mit diesem Erlös könnten der Anteil an Maßnahmen in den ersten Projektjahren gedeckt werden.

Neben der Nachfrage nach günstigem Wohnraum beschäftigt seit jeher auch das Problem der Knappheit an Parkraum Bürger des Nordens. Der Ortsbeirat bat nun den Magistrat die Parkplätze des Parkdecks am Bahnhof für drei Stunden kostenfrei anzubieten. Nur längeres Parken darf nach Willen des Gremiums weiterhin gebührenpflichtig bleiben. Darüber hinaus soll eine bessere Beschilderung den Weg zu den Stellplätzen weisen. An Adventssamstagen könne dort bereits kostenlos geparkt werden, informierte Erster Stadtrat Gerd Czunczeleit.

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